Amazon Echo Show und Echo Spot bedienen via Display und Sprache
Die Navigation mit Wischgesten auf dem Touch-Display ist auf dem Amazon Echo Show und Echo Spot zwar nahezu identisch, aber nicht gleich gut. Während das Display des Echo Show gleichmäßig breit ist, und Text sauber auf die nächste Zeile umgebrochen wird, gilt dies beim Display des Echo Spot nur für den Bereich in der Mitte. In den Bereichen darüber und darunter werden überstehende Zeichen einfach abgeschnitten. Pluspunkte gibt es für beide Echos für das butterweiche Scrollen, Ein- und Ausblenden sowie die schnelle Reaktion auf eine Display-Interaktion.
Vom ersten Echo und Echo Dot bis hin zum Echo Show und Spot hat sich die Spracherkennung merklich gebessert. Dank der Fernfeldmikrofone der zweiten Generation (acht im Echo Show, vier im Echo Spot), Richtstrahltechnologie und verbesserter Geräuschunterdrückung erkennen Echo Show und Echo Spot Sprachkommandos sowie die Richtung aus der sie kommen noch besser, als der Echo und Echo Dot der ersten Generation. Im Test konnten wir sogar aus einem Nebenzimmer in gut acht Meter Entfernungen Sprachkommandos wie „Alexa, schalte den Dimmer ein“ rufen, was die KI jedes mal fehlerfrei umsetzte.