Der Teufel One S: erster Eindruck
Was die Größe angeht, wird der Teufel One S durchaus seinem Namen gerecht. Der One S misst lediglich 11 x 18 x 13 cm und ist damit nur so groß wie eine halbe Schuhschachtel. Das macht den One S ideal für kleinere Räume wie die Küche, das Schlafzimmer oder das Badezimmer. Der Teufel One S ist sogar begrenzt wassergeschützt und für Feuchträume zugelassen, was bei solchen Lautsprechern nicht oft zu finden ist.
Optisch ist der Teufel One S recht schlicht gehalten. Front und Seiten des Lautsprechers sind großzügig mit einem schwarzen Flies bespannt. Hier spielt es auch keine Rolle, ob Sie die weiße oder schwarze Version wählen. Die Farbwahl entscheidet lediglich über die Farbe des Lacks auf der Ober- und Rückseite des Lautsprechers.
Auf der Front haben die Designer eine kleine Aluminiumplatte in den Teufel One S eingelassen, auf der sich der Schriftzug, zwei Status LEDs und der Einschalter befinden. Natürlich verfügt der Multiroom-Lautsprecher nicht nur über diese eine Taste. Unter einer schützenden Gummischicht auf der Gehäuseoberseite finden Sie die Lauter/Leiser-Tasten sowie vier frei belegbare Tasten.
In der Front des Teufel One S sind gleich zwei Treiber verbaut: ein 25-mm-Hochtöner und ein 90-mm-Mitteltieftöner. Der Hochtöner ist hierbei vor dem Mitteltieftöner aufgehängt, was Platz spart. Seitlich befinden sich zwei passive Treiber, die bei der Basswiedergabe helfen sollen. Teufel gibt dafür eine Frequenz von 60 Hz an.
Die Anschlüsse (LAN, USB) des WLAN-Lautsprechers und die Setup-Taste befinden sich alle auf der Rückseite unter einer Gummiabdeckung. Sie soll sie vor Spritzwasser schützen. Ja richtig gelesen: LAN. Denn Sie müssen den Teufel One S nicht zwingend per WLAN ins Smart-Home-Netzwerk integrieren.