Einleitung
Raum und Budget sind klein, der Wunsch nach Surround-Sound aber groß. Gerade Großstädtern ist diese Situation wohl bekannt. Teufel hat für diese Filmfans und Serienjunkies eine interessante Lösung: die Teufel Cinebar One+. Die Akustik-Kombo besteht aus der sehr kompakten Soundbar Teufel Cinebar One und dem Teufel Aktiv-Subwoofer CB 11 SW (auch bekannt als Teufel T 6). Wir haben getestet, was das günstige Set (ab rund 300 Euro) aus Soundbar und drahtlos verbundenem Subwoofer leistet.
Für wen eignet sich die Teufel Cinebar One+?
Bei der Entwicklung der Teufel Cinebar One+ dachte Teufel vor allem an beengte Platzverhältnisse, kleinere Fernseher und kleine Räume bis maximal 20 m². Das schließt kleine Konferenzräume, Wohnzimmer, Schlafzimmer, Jugendzimmer und generell Studentenwohnungen, aber auch moderne Berghütten ein. Denn nach einem langen Wander- oder Skitag in den Bergen lässt es sich mit einem Filmchen in der privaten Berghütte prima entspannen. Da für die grundlegende Installation lediglich zwei Steckdosen und eine HDMI-Verbindung zum Smart-TV nötig sind, gelingt der Auf- und Abbau der Teufel Cinebar One+ auch weniger technikaffinen Menschen mühelos in zwei Minuten oder weniger. Denn Cinebar One und Aktiv-Subwoofer CB 11 SW verbinden sich via Funk, was wieder ein Kabel einspart.
Die Soundbar Teufel Cinebar One passt auch bequem unter einen 20-Zoll-Gaming-Monitor oder (etwas erhöht) hinter ein 15,6-Zoll-Notebook. Der kompakte Aktiv-Subwoofer CB 11 SW wandert unter den Tisch. Dank integrierter 2.1-USB-Soundkarte ersetzt das Set so die platzraubenden Gaming-Lautsprecher, ggf. eine schlechte Soundkarte und reduziert den Kabelsalat. Sie müssen nicht mal Treiber installieren. Und wer einfach nur Musik hören will? Ja, auch dafür eignet sich die Cinebar One+: Einfach Handy oder Tablet per Bluetooth mit der Soundbar verbinden und schon können Sie Musik auf sie streamen. Die Bluetooth-Funktion lässt sich aber auch zusammen mit smarten Lautsprechern nutzen. Denn die Teufel Cinebar One+ lässt sich so mit Geräten aus der Amazon Echo– und Google-Home-Familie verbinden.
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Die Alexa dritte Generation ist nicht kompatibel.
Die vierte Generation ist ebenfalls via Bluetooth nicht kompatibel zur Alexa.