Smart Home AREA

Test: Anker Nebula Cosmos Max 4K-Beamer

(Bildquelle: Smart Home AREA)

Einleitung

Ein bezahlbarer 4K-Beamer wie der Anker Nebula Cosmos Max ist die Erfüllung vieler Heimkinobesitzer mit schmalem Budget. Endlich aktuelle Kinofilme, Serien und Games in ultrahochauflösender 4K-Bildqualität und mit HDR10 sehen bzw. spielen. Da der Anker Nebula Cosmos Max Android TV als Betriebssystem nutzt, gibt es zudem viele Apps, die Sie im Medienkontext nutzen können. Dazu zählen auch die großen Streaming-Dienste Netflix und Hulu.

Und da der Nebula Cosmos Max zwei USB-Ports, WLAN, Bluetooth und vier Lautsprecher besitzt, können Sie quasi überall Ihr Heimkino aufbauen, solange eine Steckdose in der Nähe ist. Ihr altes Setup aus Media-/Blu-ray-Player, AV-Receiver und Lautsprechersystem ist für einen unterhaltsamen Filmabend, fürs Binge Watching oder Zocken mit Playstation / Xbox nicht mehr zwingend notwendig. Klingt super, im Test muss der Anker Nebula Cosmos Max 4K-Beamer aber zeigen, ob er unseren Erwartungen erfüllt oder es doch ein paar Haken gibt.

Das Design des Nebula Cosmos Max 4K ist definitiv eine wohltuende Ausnahme im sonstigen, kastenförmigen Einerlei. Durch sein ovales und für einen 4K-Heimkino-Beamer recht kompaktes Gehäuse (350 x 250 x 100 mm) wirkt er deutlich weniger als Technikfremdkörper im smarten Wohnzimmer, sondern wie eher ein Designobjekt.

Anker Nebula Cosmos Max: Durch sein ovales Gehäuse wirkt der 4K-Beamer mehr als Design-Objekt, als Technik-Gadget und ist damit frauenfreundlicher.
Anker Nebula Cosmos Max: Durch sein ovales Gehäuse ist der 4K-Beamer im Wohnzimmer unauffälliger. (Bildquelle: Anker)

Das erhöht den Woman / Wife Acceptance Factor (WAF) erheblich. Das ovale LED-Panel im Deckel, das im Betrieb ein dezent leuchtendes Sternenmuster und Nebula-Logo zeigt, könnte ebenfalls dazu beitragen, dass die Partnerin oder Ehefrau zum Kauf des Nebula Cosmos Max zustimmt. Funktional hat es jedoch keine Bedeutung. An der Gehäuseunterseite befindet sich ein Gewinde. Damit lässt sich der nur 3,3 kg wiegenden Beamer auf ein Stativ schrauben.

Der Anker Nebula Cosmos Max lässt sich auch auf einem Stativ montieren. (Bildquelle: Anker)

Anker Nebula Cosmos Max: Ausstattung

Beim Anker Nebula Cosmos Max stehen Ihnen auf seiner Rückseite zwei HDMI-2.0-Eingänge (einer mit ARC), zwei USB-2.0-Ports und ein optischer Digitalausgang zur Verfügung. Auch der Ein-/Ausschaltknopf befindet sich hier, wobei ein Druck auf ihn den Beamer nicht vollständig vom Strom trennt. ARC steht im übrigen für Audio Return Channel d. h. auf dem gleichen HDMI-Kabel auf dem die Videosignale zum Beamer fließen, können Audiosignale z. B. zum AV-Receiver zurückfließen, der sie dann über ein Surround-Soundsystem ausgibt.

Anker Nebula Cosmos Max: Einer der HDMI-Anschlüsse besitzt einen Audiorückkanal (ARC). (Bildquelle: Anker)

HDMI 2.0 ist aktuell völlig ausreichend, da es für 4K-Inhalte bei 60 Hz spezifiziert ist. HDMI 2.1 wäre zwar noch besser, da damit 4K / 120 Hz möglich wären (und noch ein paar andere optische Raffinessen), aber dafür würden Sie dann auch entsprechende Highend-Mediaplayer, eine Sony Playstation 5 oder Microsoft Xbox Series X und entsprechenden 4K-Content benötigen. Der zusätzliche Invest muss aber gar nicht sein, da der optische Unterschied von 4K / 60 Hz zu 120 Hz nur im direkten Vergleich sichtbar und selbst dann nur marginal.

Dass Anker keinen USB-3.0-Port integriert ist verschmerzbar. Für die Wiedergabe von 4K-Inhalten von einem USB-Stick, einer externen Festplatten oder SSD genügt die USB-2.0-Bandbreite. Viel wichtiger ist, dass der Nebula Cosmos Max neben FAT32 auch die Dateisysteme NTFS und exFAT lesen kann. Nur die beiden Letzteren Dateiformate können mit Dateien umgehen, die größer als 4 GByte sind.

Schnelles WLAN und Bluetooth 4.2

Der Nebula Cosmos Max verfügt über schnelles WLAN (802.11a/b/g/n/ac, 2,4 + 5 GHz), wobei die Bandbreite von 802.11ac-WLAN völlig ausreicht, um 4K-Inhalte zu streamen. Außerdem können Sie via Bluetooth 4.2 Controller oder Fernbedienungen koppeln. Das erhöht den Mobilitätsfaktor dieses Projektors enorm, da für den Betrieb dann nur ein Kabel zu ihm führen muss: das Stromkabel.

Google TV als benutzerfreundliche Oberfläche. (Bildquelle: Google)

Als Betriebssystem kommen Google Android 9 und quasi als UI Google TV zum Einsatz. Die dafür nötige Leistung liefern ein Amlogic T962X2 (ARM Cortex A55) und 2 GByte RAM plus 12 GByte Speicherplatz. Im Test lief das System butterweich. Von den 12 GByte sind für Nutzdaten aber nur 9 GByte übrig. Den Rest benötigt die Google-Software. Damit den eventuell noch zu installierenden Apps genügend Platz zur Verfügung steht, raten wir Ihnen alle Medien (Filme, Bilder, Musik usw.) auf einer separaten USB-Festplatte zu speichern.

Die Fernbedienung hat nur wenige Funktionen. (Bildquelle: Smart Home AREA)

Neben dem Beamer, einem großen Netzteil und dem Stromkabel liegt noch eine handliche aber nicht leuchtende Fernbedienung im Paket. Sie ist ähnlich wie die der Nvidia Shield und Amazon Fire-TV-Modelle recht minimalistisch: Autofokus, Setup, Richtungstasten, Home, Zurück, Lautstärkeregler, eine Einschalttaste und eine zur Aktivierung des Android TV-Sprachsteuerungsassistenten Google Assistant sind vorhanden. Projektorspezifische Bedienelemente wie z. B. Tasten für die Quellen-Wahl, Trapezkorrektur und Farbmodi fehlen. Da man aber in der Regel den Beamer einmal korrekt einstellt und diese Einstellungselemente dann nicht wieder benötigt, ist das nicht weiter tragisch.

Nebula Apps: Nebula Connect und Nebula Assistant

Anker Nebula Connect App (Bildquelle: Smart Home AREA)

Als smarter Beamer wird der Anker Nebula Cosmos Max natürlich auch von Apps aus eigenem Hause flankiert. Allerdings waren diese im Test nicht wirklich hilfreich. Die Nebula Assistant-App konnten wir leider gar nicht ausprobieren, da sie gleich nach dem Start auf unserem Test-Smartphone Google Pixel 4 (Android 12) abstürzt. Wir hoffen, dass Anker hier schnellstens den Fehler behebt. Für die Nebula Connect-App müssen Sie den Beamer per Bluetooth verbinden, was völlig sinnfrei ist, da ja bereits eine Verbindung zum heimischen LAN/WLAN besteht. Davon abgesehen bietet die App nichts, was die Fernbedienung nicht auch könnte, effektiv sogar weniger. Die Installation der beiden Apps können Sie sich also getrost sparen. Es sei denn, sie verlegen regelmäßig die Beamer-Fernbedienung. Dann bleibt Ihnen als Alternative zur Navigation in Google TV immer noch die Nebula Connect-App. Insgesamt verschenkt Anker hier viel Potenzial mit dem sich sicherlich der Funktionsumfang steigern und einige Kunden gewinnen lassen könnten.

In der Regel sind Projektoren nicht für eine gute Audioqualität bekannt, wenn sie überhaupt Lautsprecher besitzen (meist nur Office-Beamer). Der Nebula Cosmos Max ist unter den Heimkino-Beamern dagegen eine positive Ausnahme. Er verfügt über vier 10-Watt-Lautsprecher, die für ein Dolby Digital Plus-Audioerlebnis und einen 360-Grad-Klang (ausgehend vom Beamer als Mittelpunkt) sorgen. Letzteres ist aber nur sinnvoll bei der Musikwiedergabe und evtl. noch bei Videospielen und Sportsendungen. Bei Filmen und TV-Serien funktioniert das schon nicht mehr, da ja hier der Ton passend zur Handlung aus der jeweiligen Richtung kommen soll.

Die Audioqualität selbst ist für die 40 Watt Musikleistung ziemlich gut. Die vier eingebauten Lautsprecher können richtig laut werden und liefern einen überraschend klaren, unverzerrten Klang mit etwas Bass. Filmdialoge gehen nicht in Effektgeräuschen unter. Ideal also für den Outdoor-Betrieb, als Hintergrundmusik bei einer Party oder zur Not wenn gerade keine Surround-Lautsprecher für den Filmabend verfügbar sind bzw. der Raum für eine Surround-Sound-Anlage zu klein ist.

Anker Nebula Cosmos Max: Vier Lautsprecher mit insgesamt 40 Watt sorgen für überraschend guten Sound. (Bildquelle: Anker)

An die voluminöse Klangqualität mit sattem Bass und präzise ortbaren Klangeffekten einer echten Surround-Sound-Anlage oder einer Soundbar plus Subwoofer kommen die vier integrierten Lautsprecher aber nicht heran. Wer hier etwas Passendes zu günstigen Preisen sucht, wird in der Regel bei Teufel fündig.

Tipp: Der Klang hängt stark von der Position des Anker-Beamers ab. Steht er auf einem Tisch oder hängt von der Decke entfalltet er am besten seine Klangqualitäten. Seine Gehäuseform trägt als ovaler Klangkörper zusätzlich zu einer verzerrungsfreien Klangwiedergabe bei, solange man es mit der Lautstärke nicht übertreibt.

Dank Chromecast funktioniert der Nebula Cosmos Max auch als Netzwerkplayer. Wir empfehlen dafür Player-Apps wie BubbleUPnP und Plex oder gleich die Apps von Spotify, Deezer oder anderen Streaming-Diensten. Der digitale Stream wird von Chromecast ohne Komprimierung und mit hoher Qualität bzw. sehr hoher Auflösung (FLAC bis zu 24 Bit / 96 kHz) übertragen.

Anker Nebula Cosmos Max: Die Streaming-Technik Google Chromecast ist integriert.

Toll: Der Nebula Cosmos Max lässt sich auch in einen Bluetooth-Lautsprecher verwandeln, ohne dass er dabei ein Bild projeziert. Sie müssen ihn dazu lediglich in den Bluetooth-Lautsprechermodus schalten. Eine sehr clevere und praktische Funktion.

Einer der entscheidenden Kaufgründe wird für potenzielle Käufer die 4K-Auflösung (3.840 x 2.160 Pixel) des Anker Nebula Cosmos Max sein. Um diese Auflösung zu erreichen, verwendet der Projektor die Upscaling-Technologie, die typisch für 4K-Beamer in dieser Preisklasse ist. Er ist mit einem UHD-DMD-Chip von Texas Instruments im 0,47-Zoll-Format (native Auflösung 1.920 × 1080 Pixel) ausgerüstet. Zur Info: Die wenigen 4K-Beamer mit einer nativen 4K-Auflösung (4.096 x 2.160 Pixel) kosten in der Regel mindestens das Dreifache.

Anker Nebula Cosmos Max 4K Beamer Test Autofokus

Der Anker Nebula Cosmos Max kann ein Bild mit einer maximalen Diagonale von 150 Zoll (ca. 3,8 Meter) bei einem Projektionsverhältnis von 1:20:1 (Projektionsentfernung zu Bildbreite) an die Wand werfen – groß genug für jeden Heimkinobesitzer. Äußerst praktisch sind die automatische Keystone- und Fokus-Funktionen (max. +/- 40°) d. h. der Heimkino-Beamer passt die Trapezverzerrung automatisch an, um den Projektionswinkel auszugleichen.

Anker Nebula Cosmos Max 4K Beamer Test Trapezkorrektur

Dafür müssen Sie nur die entsprechende Taste auf der Fernbedienung drücken. Die Funktion ändert dann anhand eines kleinen Testbildes den Fokus des Nebula Cosmos Max so lange, bis er perfekt ist. Diese automatischen Funktionen verkürzen die Einrichtungszeit erheblich. Wer den Nebula Cosmos Max öfters an wechselnden Orten einsetzt, wird das schnell zu schätzen lernen. Die Trapez- oder Zoomwerte können Sie im Projektermenü von Google TV auch selbst einstellen. Wir raten Ihnen jedoch davon ab. Besser als die Automatik werden Sie die Werte selbst kaum einstellen.

Anker Nebula Cosmos Max 4K Beamer Test Farbsättigung

Farbkalibrierungen sind nur bedingt möglich, denn eine echte Weißabgleichfunktion fehlt dem Projektor. Auf der anderen Seite bietet der Anker Nebula Cosmos Max manuelle Einstellmöglichkeiten für die Farbsättigung und acht Presets für Wände und Leinwände, die nicht weiß sind. Gerade für Einsteiger ins Thema Beamer ist das hilfreicher, als komplizierte Weißabgleicharbeiten, wie man sie von höherwertigen Projektoren kennt. Tipp: Die besten Darstellungsergebnisse erzielten wir im Beamer-Modus „Film“ mit der Farbtemperatureinstellung „Warm“ und als Gamma-Preset Enphoto.

Insgesamt ist das via Pixel-Shifting hochskalierte 4K-Bild beeindruckend gut. Videos werden sehr scharf und sowohl bei horizontalen als auch vertikalen Schwenks ruckelfrei dargestellt. Subjektiv kommen Farben kräftig, aber nicht übertrieben zur Geltung. Sogar Hauttöne wirken recht natürlich. Solange die Sonne nicht direkt auf die Leinwand strahlt, können Sie den Nebula Cosmos Max zwar bei Tageslicht einsetzen, aber wie bei den meisten Heimkino-Beamern werden Sie die beste Bildqualität nur in einem dunklen Raum erhalten.

Noch ein Pluspunkt: Der Nebula Cosmos Max ist in 10 Sekunden betriebsbereit d. h. danach steht Ihnen die Google-TV-Oberfläche zur Verfügung. Andere Beamer dieser Preisklasse brauchen teilweise deutlich länger, bis sie betriebsbereit sind. Gerade wenn es schnell gehen muss, weil Sie z. B. etwas zu knapp nach Hause gekommen sind und das Fußballspiel gleich anfängt, ein nicht zu unterschätzendes Feature.

Beamer-Helligkeit und HDR

Ein wichtiger Kaufgrund bei heutigen Fernsehern und Beamer ist HDR (High Dynamic Range = Hochkontrastbild mit mehr Farbwerten) und dieses Feature bietet auch der Nebula Cosmos Max. Er stellt HDR 10-Inhalte ziemlich gut dar, wenn auch nicht perfekt. Der Knackpunkt: Seine Helligkeit von „nur“ 1.500 Lumen wirkt sich auf die HDR-Qualität aus. Im Vergleich mit einem helleren Beamer fällt im HDR-Modus die leichte Detailschwäche in dunklen Szenen auf. Das Bild säuft hier etwas ab. Details verschwinden etwas in den dunkleren Bildbereichen. In helleren Szenen liefert der Anker-Beamer jedoch ein gutes HDR-Bild. In der Praxis bedeutet dies, dass es beim Nebula Cosmos Max HDR sehr wohl einen Unterschied macht, ob Sie HDR ein- oder ausgeschaltet haben. Nur fällt der im Vergleich zu anderen HDR-Beamer nicht so stark aus.

Betriebslautstärke

Die Betriebslautstärke d.h. das Lüfterrauschen bewegte sich auf akzeptablem Niveau. Ankers Angabe von 32 db konnten wir in 1 Meter Abstand vom Beamer ebenfalls messen. Das entspricht in etwa einem ruhigen Zimmer oder leichtem Wind. In der Praxis d.h. bei der Filmwiedegabe ging die Betriebslautstärke in der Geräuschkulisse des Films unter und war so effektiv nicht wahrnehmbar.

(Bildquelle: Anker)

Während des Tests des Anker Nebula Cosmos Max 4K haben wir deutlich gemerkt, das der Hersteller sich viel Mühe gegeben hat, einen technisch und optisch möglichst attraktiven 4K-Beamer mit außergewöhnlichen Featuren zu einem günstigen Preis zu realisieren. Das ist in weiten Teilen auch gelungen. Gerade Umsteiger von der Full-HD-Welt und Einsteiger in die 4K-Welt werden von der Bildqualität des DLP-Beamers sehr positiv überrascht sein. Hinzukommen die beachtliche Soundqualität, der einsteigerfreundliche Funktionsumfang, das eingebaute Chromecast und die Google TV-Oberfläche sowie das schnelle und einfache Einrichten.

Verwöhntere Heimkino-Besitzer werden dagegen Funktionen wie den Weißabgleich oder optische Trapezkorrektur vermissen. Zum aktuellen Preis von rund 1.400 Euro wäre das aber zu hoch gegriffen oder Anker hätte an anderer Stelle sparen müssen. Nicht umsonst kosten leistungsfähigere 4K-Beamer wesentlich mehr.

Test: Anker Nebula Cosmos Max

80%
80%
Gut

Kompakter 4K-Beamer mit hoher Bildqualität, gutem Klang, Google TV und praktischen Automatikfunktionen zu einem fairen Preis für Einsteiger in den 4K-Bereich. Erfahrene Beamer-Fans werden ausgefeiltere Funktionen wie den manuellen Weißabgleich sowie optische Trapez- und Fokuskorrektur und eine leuchtende Fernbedienung vermissen.

Pro
  1. Hohe Bildqualität
  2. Niedriges Betriebsgeräusch
  3. Einfache Einrichtung
  4. Automatische Fokus- und Trapezkorrektur
  5. Netzwerkplayerfunktionalität
  6. Gute Klangqualität
  7. Fairer Preis
Kontra
  1. Weißabgleichfunktion fehlt
  2. Keine optische Trapez- und Fokuskorrektur
  3. Einfache Fernbedienung ohne Beleuchtung
  • Bildqualität
    8
  • Funktionsumfang
    7
  • Lautheit
    8
  • Handhabung
    9
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    8
  • User Ratings (1 Votes)
    7.1
Projektionstechnik: DLP
Lichtquelle: RGB-LED
Auflösung (nativ / darstellbar): Full-HD (1.920 x 1.080 Pixel) / Ultra-HD (3.840 x 2.160 Pixel)
Helligkeit: ​1.500 ANSI-Lumen
Kontrast: 1.000:1
Bildverhältnis: 16:9 nativ
Bilddiagonale: 0,76 – 3,81 m
Projektionsabstand: 0,80 – 3,98 m
Projektionsverhältnis 1:20:1
Projektionsbild-Größe: 30 – 150 Zoll
Lampenlebensdauer: 30.000 Stunden (lt. Hersteller)
Lens-Shift: nein
Pixel-Shit: ja
4K-Upscaling: ja
HLG, HDR10: ja, ja
Lautsprecher: 4 x 10 Watt,
Surround-Sound-Standards: Dolby Digital Plus, Sound Dimension
Video-Eingänge: 2 x HDMI 2.0, einer mir ARC (Audio Return Channel)
Audioausgänge: 1 x Digital Audio-Out (optisch)
USB: 2 x USB 2.0
Kompatible USB-Dateisysteme: FAT32, NTFS, exFAT
Netzwerk: WLAN 802.11a/​b/​g/​n/​ac (2,4 + 5 GHz), Bluetooth 4.2
Betriebssystem: Android 9.0
Android TV / Chromecast integriert: ja / ja
CPU: Quad Core ARM Cortex-A55
RAM / ROM: 2 GByte DDR / 16 GByte eMMC
Stromverbrauch: 180 Watt
Standby-Leistungsaufnahme: < 0,5 Watt
Abmessungen (BxHxT): 350  x 100 x 250 mm
Gewicht: 3,30 kg
 
 

 

 

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