Nanoleaf Aurora Sprachbefehle für Google Assistant
Nanoleaf Aurora ist keine gewöhnliche smarte Beleuchtung wie Philips Hue oder Osram Lightify. Anstatt aus LED-Lampen besteht Nanoleaf Aurora (ab Ende 2018 Nanoleaf Light Panels) aus farbig leuchtenden Dreiecken, die Sie zu beliebigen Mustern zusammenstecken können. Diese hängen Sie dann an Wände und Decken – gerne auch über Ecken und Kanten. Neben einer schicken und beeindrucken Beleuchtung, haben Sie dann sogar ein smartes Kunstwerk Zuhause.
Doch damit nicht genug. Mit Nanoleaf Aurora Rhythm erweitern Sie das LED-Kunstwerk um eine Musikanalysefunktion, die im Raum gespielte Musik und Geräusche erkennt und in Lichteffekte umsetzt.
Wie zu fast jedem Smart-Home-Produkt gehört auch zu Nanoleaf Aurora und Aurora Rhythm eine App. In dem Fall gibt es sie für Google Android und Apple iOS. Da Nanoleaf Aurora zu Amazon Echo und seiner digitalen Intelligenz Alexa sowie Google Home und seiner KI Google Assistant kompatibel ist, gibt es für Nanoleaf Aurora Sprachbefehle. Für Fans des IFTTT-Systems (If this than that) bietet Nanoleaf passende Applets und Rezepte.
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Im Test muss das Nanoleaf Aurora Starterkit inkl. Rhythm-Modul zeigen, ob es wirklich so viel Spaß macht, wie sich die Herstellerbeschreibung anhört.
Die Verpackungen von Nanoleaf Aurora, dem Aurora Expansion Kit und Aurora Rhythm könnten von IKEA-Verpackungskünstlern entworfen sein: drei recht flache Kartons, in denen jeder Quadratmillimeter äußerst effizient genutzt wird. Also keine Panik, wenn Sie das Aurora Starterkit inkl. Rhythm-Modul und der Lieferkarton verdächtig klein ist.
Das Nanoleaf Starter Kit enthält neben den LED-Kacheln (ca. 24 cm Seitenlänge), den Nanoleaf Hub, ein Netzteil samt separatem Stromkabel und ein paar kurze, mehrsprachige Installationsanleitungen. Je nach Starter Kit sind neun, 12 oder 15 LED-Kacheln enthalten.
Bereits hier fällt Aurora durch die Abwesenheit eines Geräts positiv auf: die WLAN-Bridge. Denn der Nanoleaf Hub, mit dem sie Aurora in Ihr Heimnetzwerk integrieren, funkt im 2,4-GHz-WLAN (802.11b/g/n), das so ziemlich in jedem modernen Haushalt vorhanden ist. Das spart wieder ein herumstehendes Gerät ein und erhöht die Kompatibilität zu anderen smarten Geräten. Hätte Nanoleaf zusätzlich das weniger frequentierte 5-GHz-WLAN unterstützt, wäre das Lichtsystem flexibler zu integrieren aber auch etwas teurer. Zudem durchdringen 5-GHz-WLAN-Signale Decken und Wände schlechter, als die auf der 2,4-GHz-Frequenz.
Falls beim Zusammenbau jemand verzweifelt die kleinen Stecker zum Verbinden der LED-Kacheln sucht: Sie sehen aus wie zu groß geratene SIM-Karten und befinden sich zusammen mit den Doppelklebestreifen zur Wand- und Deckenbefestigung in einem dünnen, braunen Tütchen. Dieses liegt leicht übersehbar in der Verpackung des Netzteils. Eine deutsche Bedienungsanleitung fehlt zwar, aber wir hab hier eine gefunden, die Sie sich als PDF herunterladen können.
Der Zusammenbau von Nanoleaf Aurora ist extrem einfach. Wer einen USB-Stick in einen PC oder ein Notebook stecken kann, schafft auch das. In jedem dünnen Kunststoffrahmen einer LED-Kachel befinden sich drei Schlitze. Sie müssen lediglich einen Steckverbinder hineinstecken und eine weitere Kachel draufschieben – fertig. Somit können Sie an jede Kachel drei weitere anschließen. Nur bei einer LED-Kachel muss ein Steckplatz für den Nanoleaf Hub (Funkmodul und der Stromverbindung) frei bleiben. Wer plant, Aurora über eine Kante oder ein Eck zu installieren, benötigt ein flexibles Verbindungsstück, dass sich um bis zu 180 Grad umbiegen lässt. Ein9er Pack kostet rund 15 Euro. Ein ziemlich stolzer Preis.
Jeder Nanoleaf Hub steuert zwar maximal 30 LED-Kacheln an, in der App lassen sich aber mehrere Hubs gruppieren und so große Flächen illuminieren. Der Zusammenbau klappt übrigens auch im laufenden Betrieb, d. h. wenn Aurora bereits leuchtet. So lässt sich Aurora extrem einfach umbauen und anpassen. Vorsicht: Die Steckverbinder klemmen mit nur wenig Widerstand in den Aussparungen. Es gibt keine Klammern, Widerhaken oder eine andere Sicherungen gegen das Herausrutschen einer der 189 Gramm leichten LED-Panels.
Die zur Befestigung an einer glatten Oberfläche (nicht Tapete oder Rauputz!) mitgelieferten Streifen Doppelklebeband verhindern zwar, dass ein LED-Panel-Verbund auseinanderfällt. Um ihn auf einmal an der Wand oder Decke zu montieren, brauchen Sie aber mehrere Hände. Wir empfehlen, die endgültige Form am Boden oder auf einem Tisch zurechtzulegen, mit den Klebestreifen zu bestücken und dann Stück für Stück an der Wand / Decke zusammenzubauen. Das geht auch alleine. Wer auf die Idee kommt, Aurora an Nägeln oder Schrauben aufzuhängen, wird schnell feststellen, dass es so einfach nicht geht. Die Aussparungen auf der Rückseite sind dafür nicht tief genug.
In dem Fall benötigen Sie das Nanoleaf Mounting Kit (rund 25 Euro). Die darin enthaltenen 12 Plättchen passen exakt in die sechseckige Aussparung, die sich in der Mitte ergibt, wenn Sie sechs LED-Platten sternförmig zusammenfügen. Die Plättchen halten die Kacheln zusammen und das ganze Konstrukt sich mit einer Schraube an der Wand fixieren. Zum Mounting Kit gehören zudem vier flexible Verbindungsstücke, Spezialdübel und die nötigen Stahlschrauben.
Alternativ gäbe es für Bastler die Möglichkeit, Metallschienen an der Wand zu montieren, auf die LED-Kacheln dünne Magnete zu kleben (20 Stück für rund 9 Euro) und so Aurora magnetisch auf einem vertikalen oder horizontalen Untergrund zu befestigen.
Nachdem Sie Aurora zusammengebaut haben, geht es an die Softwareinstallation. Dazu muss auf ihrem Handy oder Tablet Bluetooth (nur bei der Installation) und WLAN aktiv sein. Laden Sie die Nanoleaf-App (Nanoleaf Smarter-Reihe) für Android oder iOS und erstellen in der App ein Konto. Anschließend geleitet Sie ein verständlicher Assistent in Deutsch durch die kurze Installation: Installationsort (sie können aus einer App Aurora-Installation in mehreren Häusern / Wohnungen steuern) und Raum benennen, WLAN auswählen und WLAN-Passwort eingeben, Aurora suchen, den auf der Hub-Unterseite stehenden Pairing-Code eingeben, fertig. Im Test benötigte die App mitunter ein paar Gedenksekunden, bis es weiterging. Warten Sie sie einfach ab. Ansonsten kann es zu ungewollten Fehlermeldungen kommen.
Die in deutsch gehaltene Nanoleaf Aurora App ist zwar etwas komplex, aber nach ein paar Minuten hatten wir den Bogen raus. Auf der ersten Seite, dem Dashboard, finden Sie im oberen Bereich einen Farbeimer (1-Farbfüllung). Dort legen Sie auf einem Farbrad, einer Weißskala oder mittels dreier RGB-Reglern die Farbe für alle LED-Kacheln einer Aurora-Installation fest. Sie können sogar RGB-Farbwerte eingeben. Etwas eintönig, aber in manchen Fällen vielleicht ganz praktisch. Insgesamt stehen 16,7 Millionen Farbtöne zur Wahl.
Wählen Sie im Dashboard statt dem Eimer- das Stift-Symbol gelangen Sie in den wesentlich interessanteren Szenen-Creator. Dort dürfen Sie jeder LED-Kachel eine eigene Farbe zuweisen (Malen) und die Helligkeit aller LED-Kacheln bestimmen. In den Bereichen Dynamisch und Rhythm lassen sich eigene Szenen definieren, in dem Sie Helligkeit, Farbwechselgeschwindigkeit und Effekttyp kombinieren.
Eines der coolsten Tools ist etwas versteckt: der Layout-Assistant. Den finden Sie in der Android-App im Hauptmenü (Dreistrichsymbol links oben) oder indem Sie in der oberen Hälfte des Dashboards nacht rechts swipen. Mit ihm erstellen Sie Aurora-Layouts aus bis zu 30 Kacheln und projizieren sie via Augmeneted Reality an die Wand. Auf die Farben haben Sie aber keinen Einfluss. Die wechselt der Layout-Assitant selbständig durch. Mit Farb- oder Szenenauswahl wäre es zwar schöner, aber hier geht es ja hautpsächlich darum zu sehen, ob ein bestimmtes Layout am Montageort überhaupt Platz hat.
Ebenfalls praktisch: Nanoleaf stellt Ihnen eine Reihe von verständlichen Tutorials in Deutsch zur Verfügung. Sie werden Ihnen bereits bei der Erstinstallation angeboten und stehen anschließend etwas versteckt im Hauptmenü unter Hilfe & Feedback permanent bereit. Vorbildlich!
Außerdem finden Sie in der unteren Hälfte des Dashboards die Reiter Farbe, Rhythm und Gruppe. Sie enthalten die verfügbaren Farbszenen für die einfache (Farbe) und klangabhängige Illuminierung (Rhythm) sowie die gleichzeitige Ansteuerung mehrerer Aurora-Systeme (Gruppe). Übrigens müssen Sie Aurora nicht erst einschalten, bevor sie eine Aktion wählen. Drücken Sie zum Beispiel im Farb-Reiter auf Forest, schaltet das Aurora ein und aktiviert die Forest-Szene. Die LED-Kacheln leuchten in diesem Falle abwechselnd in Weiß und Grüntönen.
Nanoleaf Aurora App: Kostenlose neue Szenen und ein Timer
Am unteren Rand wechseln Sie zwischen den einzelnen Hauptbereichen der Nanoleaf Aurora App. Hauptsächlich werden Sie sich zwar auf dem Dashboard tummeln, aber wenn Ihnen die vorinstallierten Farbszenen nicht gefallen, drücken Sie doch auf Entdecken. Dort finden Sie zahllose Szenen (auch für Rhythm) zum kostenlosen Download. Um schneller zur gewünschten Szene zu kommen, bietet die Nanoleaf Aurora App eine Suche, einen Tag-Filter und die vorsortierten Kategorien Die Beliebtesten, Die Aktuellsten sowie Erstellt von Nanoleaf an.
Haben Sie zuästzlich die Nanoleaf Remote gekauft, taucht sie im Bereich Fernbedienung auf, und bei Zeitschaltpläne stellen Sie Aktivitätszeiten von Nanoleaf Aurora ein. Sie können die minutengenaue Uhrzeit, die Szene und die Wiederholungsart (Nie, Stündlich, Täglich, Wöchentlich) einstellen. Sehr praktisch, wenn Sie beispielsweise einen von der Straße einsehbaren Showroom in Ihrer Abwesenheit regelmäßig automatisiert illuminieren lassen wollen.
Insgesamt stellt Ihnen die Nanoleaf Aurora App sehr viele Möglichkeiten zur Verfügung wie Sie Aurora leuchten, dimmen, blinken und faden lassen. Wir hatten sehr viel Spaß im Test und verbrachten Stunden mit dem Ausprobieren der verschiedenen Lichteffekte. Toll: In der Android-App können beliebig viele Anwender Aurora gleichzeitig steuern. Vorausgesetzt, sie haben einen Login-Namen und das Passwort. In der iOS-App gibt es dagegen einen Administrator. Er installiert Aurora und versendet dann Einladungen an beliebig viele Anwender.
Nanoleaf Aurora: Stromverbrauch
Laut Nanoleaf verbraucht der Hub 2 Watt, die LED-Panels zwischen 0,5 und 2 Watt. Unsere Messungen (immer inklusive Hub) bestätigen das. Im Standby verbraucht Aurora bei neun LED-Panels 3,83 Watt und mit nur einem LED-Panel 1,6 Watt.
Leuchten neun LED-Panles mit maximaler Helligkeit in Weiß (6.500 K), liegt der Verbrauch bei 19,7 Watt bzw. 3,68 Watt bei nur einem aktiven LED-Panel. Lassen Sie dagegen neun LED-Panles in einer Farbe leuchten sinkt der Verbrauch auf 15,9 Watt bei neun und 3,1 Watt bei einem aktiven LED-Panel. Im Szenemodus mit Farbwachseln und neun angeschlossenen LED-Panels liegt der Stromverbrauch zwischen 11 und 19 Watt. Lassen Sie nur ein LED-Panel in verschiedenen Farben aufleuchten, verbraucht dies zwischen 2,6 und 3,3 Watt. Zum Vergleich: Eine farbig leuchtende LED-Lampe wie die Philips Hue White and Color Ambiance (E27) oder die Osram Lightify Classic A RGBW (E27) verbraucht zwischen 0,5 und 10 Watt.
Nanoleaf Aurora: Helligkeit und Farbwiedergabe
Nanoleaf ersetzt nicht Ihre herkömmliche LED-Lampe oder LED-Leuchte. Dafür sind die LED-Kacheln nicht hell genug. Maximal leuchten die LED-Kacheln mit 100 Lumen, was in etwa einem Achtel einer Osram Lightify Classic A 60 oder Philips Hue White & Color Ambiance entspricht. Aurora leuchtet zwar vollflächig in tollen und je nach Einstellung kräftigen Farben, aber das reicht nicht, um einen Raum ausreichend zu erhellen. Nanoleaf Aurora ist eben „nur“ eine Effektbeleuchtung, aber das macht sie in beeindruckender Weise ausgezeichnet.
Ein extrem cooles Zusatzmodul zu Nanoleaf Aurora ist der Audio-zu-Licht-Wandler Aurora Rhythm für rund 60 Euro. Wer gleich aufs Ganze gehen will, holt sich das Aurora Starterkit inklusive Rhythm-Modul und spart sich dadurch ein paar Euro.
Das Rhythm-Modul stecken Sie einfach an irgendeine LED-Kachel an und drücken zur Aktivierung das kleine Dreieck in der Modulmitte. Ab sofort lauscht das ingebaute Mikrofon in den Raum. Eine Logik analysiert die empfangenen Melodien bzw. Geräusche (Pfeifen, Stimmen usw.) und setzt sie in Lichtsignale um. Welche das sind, legen Sie im Rhythm-Bereich der Nanoleaf-App fest. Alternativ verbinden Sie eine Audioquelle (TV, Musikanlage, MP3-Player, Handy usw.) per 3,5-mm-Splitter-Klinkenkabel mit der Buchse im Aurora Rhythm. Ein entsprechendes Kabel gehört aber nicht zum Lieferumfang. Im verkabelten Zustand reagiert Aurora garantiert nur noch auf diese Audiosignale und lässt sich beispielsweise von einem im gleichen Raum geführten Gespräch nicht verwirren.
Das Ganze funktioniert bereits bei niedriger Lautstärke und mit kaum merklicher Verzögerung überraschend gut! Gerade bei einer Party wirken sich die auf die Musik abgestimmten Leuchteffekte sehr positiv auf die Stimmung aus. Etwas Ähnliches boten bisher nur Clubs. Aber auch im ganz privaten Rahmen macht es irrsinnig Spaß zu sehen, wie Aurora die Lieblingslieder mit sanften oder explosionsartigen Leuchteffekten untermalt.
Allerdings fänden wir es in Zeiten von drahtloser Musikübertragung praktischer, wenn die Aurora-App sich bei einer entsprechenden Musikquelle, die Musiksignale direkt von der Streaming-App abgreift und per WLAN an das Rhythm-Modul überträgt. So würde das zusätzliche Audiokabel entfallen.
Die Sprachsteuerung für Amazon Alexa, Google Assistant und Apple Siri setzt Nanoleaf Aurora die Krone auf. Wie fast jeder Hersteller von sprachsteuerbaren Geräten, dokumentiert auch Nanoleaf nur ein paar Sprachkommandos öffentlich. Den Rest müssen die Anwender selbst herausfinden. Wir haben die uns bekannten deutschen Sprachbefehle für Amazon Alexa, Google Assistant und Apple Siri in drei Listen zusammengefasst.
Falls Sie weitere Sprachbefehle für Nanoleaf Aurora kennen, schreiben Sie uns bitte. Wir ergänzen mit Ihrer Hilfe die Liste.
Um Nanoleaf Aurora mit Ihre Stimme und Amazons KI Alexa zu steuern, stehen in der Echo-Familie inzwischen einige smarte Lautsprecher zur Verfügung: Amazon Echo, Echo Plus und Echo Dot sowie den Echo Show und Echo Spot mit Display und Kamera.
Ein- und Ausschalten
Alexa, schalte <Aurora-Name> ein / aus
Beispiel: Alexa, schalte Aurora ein
Helligkeit ändern / dimmen
Alexa, setze <Aurora-Name>/<Raumname> auf # Prozent
Alexa, dimme <Aurora-Name>/<Raumname> um # Prozent
Beispiel: Alexa, dimme Aurora um 50 Prozent
Farbe und Szene ändern
Alexa, stell / setze / mach <Aurora-Name> (auf) <Farbe>
Alexa, aktiviere bei <Aurora-Name>/<Raumname> die <Szene>
Beispiele: Alexa, stell Aurora auf Grün
Alexa, aktiviere bei Aurora die Szene Ripple
Statt „Hey Google“ können Sie bei Googles sprachgesteuerter Smart-Home-Zentrale natürlich auch „Ok Google“ sagen. Für diese Sprachsteuerung benötigen Sie einen Google Home, Home Mini oder andern smarten Lautsprecher mit Google Assistant.
Ein- und Ausschalten
Hey Google, schalte <Aurora-Name> / <Raumname> ein / aus
Hey Google, schalte <Raumname> ein / aus
Hey Google, schalte alle meine Lichter ein
Beispiel: Hey Google, schalte Aurora ein
Helligkeit ändern und dimmen
Hey Google, dimme <Aurora-Name>/<Raumname>
Hey Google, mach <Aurora-Name>/<Raumname> heller
Hey Google, dimme alle meine Lichter
Hey Google, setzt <Aurora-Name>/<Raumname> auf # Prozent
Hey Google, mach <Aurora-Name>/<Raumname> um # Prozent heller / dunkler
Hey Google, dimme <Aurora-Name> auf # Prozent
Hey Google, erhelle <Aurora-Name> auf # Prozent
Hey Google, dimme <Raumname> auf # Prozent
Hey Google, erhelle <Raumname> auf # Prozent
Beispiele: Hey Google, dimme die Lampe
Hey Google, mach die Lampe heller
Hey Google, setze die Lampe auf 80 Prozent
Hey Google, mach die Lampe um 50 Prozent heller
Hey Google, erhelle Aurora
Hey Google, mach Aurora dunkler
Farbe und Szene ändern
Hey Google, mach <Aurora-Name>/<Raumname> <Farbe>
Hey Google, setze <Aurora-Name>/<Raumname> auf <Farbe>
Hey Google, aktiviere <Szenenname> im <Raumname>
Beispiele: Hey Google, aktiviere Flames im Wohnzimmer
Hey Google, mach die Lampe grün.
Zustand abfragen
Hey Google, ist die/meine <Aurora-Name>/<Raumname> an / aus?
Beispiel: Hey Google, ist meine Lampe an?
Nanoleaf Aurora ist zu Apples Smart-Home-System HomeKit kompatibel. Für die Sprachsteuerung via Siri benötigen Sie neben einem Apple iPhone ein Apple TV oder ein Apple iPad.
Ein- und Ausschalten
Hey Siri, schalte Aurora ein / aus
Beispiel: Hey Siri, schalte Aurora ein
Helligkeit ändern und dimmen
Hey Siri, setze Aurora auf # Prozent
Hey Siri, dimme Aurora. (Setzt die Lichtstärke in 25-Prozent-Schritten herunter)
Beispiel: Hey Siri, setze Aurora auf 40 Prozent
Farbe und Szene ändern
Hey Siri, nutze bei Aurora die Szene <Szenenname>
Hey Siri, setze Aurora auf <Farbe>
Beispiel: Hey Siri, setze Aurora auf Rot
Selten hatten wir so viel Spaß mit einem smarten Produkt, wie mit Nanoleaf Aurora / Nanoleaf Light Panels und Aurora Rhythm. Aurora ersetzt zwar keine herkömmliche LED-Lampe bzw. LED-Leuchte, denn dafür ist die Helligkeit zu gering. Doch zur Raumausleuchtung hat Nanoleaf Aurora gar nicht entwickelt. Aurora ist im wahrsten Sinne des Wortes ein faszinierender, optischer Blickfang. Und in dieser Funktion übertrifft die Effektleuchte andere smarte LED-Lampen wie Philips Hue, Osram Lightify & Co. bei Weitem. Die sehr einfach zu installierenden LED-Kacheln verleihen einer stylishen Wohnung oder Bar, einem Club oder Büro das gewisse Etwas. Ihre Besucher werden garantiert nachhaltig beeindruckt sein. Zu unserer sehr hohen Wertung tragen auch die vielen fertigen Lichtszenen, das modulare System, die gute App und nicht zuletzt die Sprachsteuerung für Amazon Alexa, Google Assistant und Apple Siri bei.
Speziell bei Installationen in einer Bar oder einem Club, raten wir stark zum Kauf des Aurora Rhythm. Denn dann passen die Lichteffekte garantiert immer zur Musik und Sie können sich ganz auf Ihre Gäste konzentrieren. Aber Vorsicht: Nanoleaf Aurora kann süchtig machen. Denn mit den neun, 12 oder 15 LED-Kacheln im Starter Kit kommen Sie nicht weit. Ein 3er Pack LED-Kacheln kostet etwa 70 Euro und so sind schnell ein paar hundert Euro mehr in eine faszinierende Effektbeleuchtung investiert.
Test: Nanoleaf Aurora und Aurora Rhythm
Die modulare aufgebaute und extrem einfach zu installierden Kombination aus Nanoleaf Aurora und Aurora Rhythm erzeugt faszinierende Lichteffekt, hat einen sehr hohen Fun-Faktor und lässt sich sehr gut per App und Sprache (Amazon Alexa, Google Assistant, Apple Siri) steuern. Einziger Nachteil sind die etwas hohen Preise für das Zubhör.
Pro
- Extrem einfache Installation
- Unzählige Licht- und Farbeffektkombinationen
- Sehr hoher Entertainmentfaktor
- Sehr gute App
- Sprachsteuerung
Kontra
- Zubehör und Erweiterung etwas teuer
-
Installation10
-
Handhabung10
-
Funktionsumfang10
-
Verarbeitungsqualität10
-
Preis-Leistungs-Verhältnis6
Maximale Helligkeit |
100 Lumen |
Steuerbare Geräte pro Hub |
30 |
Einstellbare Farben |
16,7 Millionen |
Einstellbare Farbtemperatur |
1.200K – 6.500 K |
Energieverbrauch pro LED-Panel |
0,5 – 2 Watt |
LED-Lebensdauer |
25.000 Stunden (lt. Hersteller) |
Energieverbrauch Hub |
2 Watt |
Netzteilleistung |
60 Watt |
App |
Google Android, Apple iOS |
Unterstützte Sprachsteuerung |
Amazon Alexa, Google Assistant, Apple iOS |
Sonstige Systeme |
IFTTT |
WLAN |
802.11b/g/n, 2,4 GHz |
Gewicht LED-Panel |
189 g |
Schenkellänge LED-Panel |
25 cm |
Höhe LED-Panel |
8,5 mm |