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Bestenliste: Top 10 Smarte Überwachungskameras bis 100 Euro

Bestenliste Top 10 Überwachungskameras bis 100 Euro

(Bildquelle: Smart Home AREA)

Ein Stück Sicherheit gibt’s dank günstiger Überwachungskameras auch zum kleinen Preis. Unsere Top 10 Smarte Überwachungskameras bis 100 Euro hilft Ihnen die richtige zu kaufen. Denn das Angebot ist größer, als viele glauben.

In unserer Bestenliste Top 10 Überwachungskameras bis 100 Euro finden Sie unsere Kaufempfehlungen, die auch in ein kleines Budget passen. Gut platziert können Sie mit diesen Sicherheitskameras leicht Ihre Wohnung oder das ganze Haus überwachen. Selbst in dieser niedrigen Preiskategorie gibt es Kameras mit Infrarotsicht d.h. diese Kamera bieten eine Nachtsichtfunktion. Worauf Sie sonst noch beim Kauf einer Überwachungskamera achten müssen, lesen Sie in unserer Kaufberatung unter der Bestenliste Top 10 Überwachungskameras unter 100 Euro.

Haben Sie mehr Budget für eine smarte Überwachungskamera übrig, dann empfehlen wir Ihnen unsere Top Sicherheitskameras ab 100 Euro.

Bestenliste Smarte Überwachungskameras bis 100 Euro

Kaufberatung Überwachungskameras

Die meisten Hausüberwachungskameras bieten die gleichen Grundfunktionen: sie erkennen ein Ereignis, zeichnen es auf und senden Ihnen eine Warnung. Einige Überwachungskameras haben aber spezielle Funktionen, die weit über diese Grundfunktionen hinausgehen. Auf die wichtigsten wollen wir in dieser Kaufberatung für Überwachungskameras eingehen, damit Sie die für Sie richtige Sicherheitskamera kaufen.

Benachrichtigung bei Ereigniserkennung

Smarte Überwachungskameras senden Benachrichtigungen an Ihr Smartphone, Tablet oder Wearable, wenn sie Ereignisse erkennen. Ohne den ganzen Tag die Live-Übertragung zu verfolgen, ist dies die einzige Möglichkeit, Ihr Zuhause in relativer Echtzeit im Auge zu behalten. Abhängig von der Kamera sendet sie möglicherweise eine SMS, wenn sie eine Bewegung, einen Ton, ein Gesicht (bekannt oder unbekannt) oder alle drei erkennt. Einige können Warnmeldungen an mehrere Personen senden. In der Regel jedoch alle Personen im Haushalt, die die App der Kamera verwenden. Zudem versenden manche Überwachungskameras zusätzlich eine E-Mail, falls Sie gerade Ihr Handy, Tablet oder Wearable nicht griffbereit haben oder nutzen dürfen.

Sicherheitskameras mit zusätzlichem Akku

Wenn Ihre smarte Überwachungskamera nur an den Hausstrom angeschlossen ist, setzt sie ein Stromausfall außer Gefecht. Clevere Einbrecher nutzen diesen Umstand und unterbrechen den Strom zu Ihrem Haus, bevor sie einbrechen. Einige Hersteller statten darum ihre Kameras mit Akkus aus, die kurzzeitig die Energieversorgung der Kamera übernehmen.

Aufzeichnung von Fotos und Videos in die Cloud

Viele Hersteller bieten Cloud-Storage-Pläne zur Speicherung von Überwachungsfotos und -videos für ihre Kameras an. Ihre aufgezeichneten Fotos und Videos werden dabei für eine bestimme Zeit (meist 24 Stunden oder eine Woche) auf einem dedizierten Server gespeichert. Anschließend werden sie gelöscht, um den Speicher für neue Videos freizugeben. Fast alle Anbieter solcher Cloud-Pläne bieten zwar einen kostenlosen Plan an, jedoch besitzt der natürlich den geringsten Speicherplatz und Funktionsumfang. Für eine effektive Nutzung einer Sicherheitskamera mit Cloud-Speicher benötigen Sie in der Regel ein monatliches Cloud-Speicher-Abonnement. Hier müssen Sie abwägen, welcher sich für Sie lohnt.

Lokale Speicherung statt Daten-Cloud

Einige Kameras verfügen statt oder zusätzlich zum Cloud-Speicher über Speicherkartensteckplätze. Meist werden hier SD-Karten oder microSD-Karten verwendet. Durch die Datenspeicherung auf diese Karten fallen die Kosten für monatliche Speichergebühren weg. Der Nachteil – falls die Sicherheitskamera kein Cloud-Backup anfertigt – ist, dass Diebe die Kamera entweder zerstören oder auch noch stehlen und somit jegliche Beweise für die Polizei verloren sind.

Sicherheitskameras mit Umweltsensoren

Einige wenige Sicherheitskameras haben Umweltsensoren eingebaut. Diese All-in-one-Geräte sparen natürlich Akkus und Platz für zusätzliche Geräte bzw. Sensoren ein und haben den Vorteil, dass Sie auf unsichtbare Gefahren achten. Dazu zählen zum Beispiel eine hohe oder niedrige Raum-/Außentemperatur, eine schlechte Luftqualität oder eine abnorme Luftfeuchtigkeit. Letztere kann zu Schimmelbildung (zu hoch) und trockene Atemwege (zu niedrig) führen und somit Ihre Gesundheit beeinträchtigen.

Gesichtserkennung

Einige neuere Kameras experimentieren mit der Gesichtserkennung. Dieses Merkmal könnte man besser als „Gesichtsidentifikation“ bezeichnen. Denn in der Praxis kann diese Technik ein Gesicht viel besser von z.B. einer Lampe unterscheiden als die Gesichter zweier Personen. Wenn Sie sich für eine Kamera mit Gesichtserkennung entscheiden, sollten Sie wissen, dass sie in der Regel Gesichter erst mit zunehmender Häufigkeit erkennt. Am Anfang kann es zu Fehlalarmen kommen.

Überwachungskameras mit Bewegungserkennung

Angenommen, Sie überwachen Ihr Haus, wenn es leer steht, dann ist die Bewegungserkennung eine der wünschenswertesten Funktionen einer Sicherheitskamera. Eingebaute Sensoren nehmen Bewegungen innerhalb des Sichtfeldes der Kamera auf und lösen eine Videoaufzeichnung aus. Da diese Sensoren empfindlich auf jede Bewegung reagieren – sogar auf eine veränderte Beleuchtung oder sich bewegende Blätter vor einem Fenster – sollten Sie bei der Kamera den Erfassungsbereich einzuschränken können. Alternativ lässt sich auch Sensorempfindlichkeit anzupassen. Ansonsten sind nervige Fehlalarme vorprogrammiert.

Nachtsicht (Infrarotsicht)

Die meisten Einbrüche erfolgen nach Einbruch der Dunkelheit, daher ist Nachtsicht (Infrarotsicht) fast genauso wichtig wie die Bewegungserkennung. Technisch gesehen besitzen die meisten Überwachungskameras nur eine Infrarot-LED-Beleuchtung im Gegensatz zu einer echten Nachtsicht. Letztere basiert auf Bildverstärkung und / oder thermischer Sicht. Praktisch: einige Sicherheitskameras schalten bei schlechten Lichtverhältnissen automatisch auf Nachtsicht um. Bei anderen müssen Sie Schwellwerte definieren, ab denen die Umschaltung von Tag- auf Nachtsicht stattfindet.

Kamera Schwenken, Neigen und Drehen

Die meisten Sicherheitskameras können Sie manuell drehen, kippen und schwenken, um sie auf einen bestimmten Sichtbereich einzustellen. Besser sind Modelle mit eingebautem Motor. Diese lassen sich ferngesteuert auf beliebige Sichtbereiche einstellen. Manche dieser smarten Überwachungskameras können sogar einem sich bewegenden Objekt folgen oder zumindest regelmäßig über einen vordefinierten Bereich schwenken.

Zeitgesteuerte Videoüberwachung

Mit Hilfe einer Zeitplanungsfunktionen teilen Sie der Kamera mit, dass sie sich nur zu bestimmten Zeiten ein- und ausschalten bzw. Bewegungen erkennen und / oder Warnmeldungen senden soll. Das ist besonders praktisch, wenn niemand im Haus ist oder wenn Sie nur nachts die Überwachungsfunktion nutzen wollen.

Foto- und Video-Auflösung

Kein Sicherheitsvideo hilft Ihnen, wenn es verschwommen, zittrig oder anderweitig verzerrt ist. Suchen Sie nach einer Kamera, die die höchstmögliche Auflösung bietet. Die meisten bieten derzeit 720p-Auflösung (High Definition, HD) d.h. sie zeichnen jedes Bild mit 1.280 x 720 Pixel auf. Bessere Modelle verwenden die 1080p-Auflösung (Full HD, FHD, 1.920 x 1.080p). Aber Achtung: eine höhere Auflösung bedeutet auch gleichzeitig mehr Übertragungsbandbreite, Speicherplatz und Stromverbrauch. Viele Kameras bieten auch eine Software-Zoom-Funktion. Deren Zoom-Faktoren klingen nach viel, in der Praxis erzeugen sie aber nur ein unscharfes Bild. Ein physisches Zoom-Objektiv ist immer vorzuziehen.

Betrachtungswinkel

Das Sichtfeld der Kamera bestimmt, wie viel sie sieht bzw. welchen Winkel (horizontal und vertikal in Grad) sie abdecken kann. Je größer die Winkel sind, desto besser. Die meisten aktuellen Kameras bieten einen 130-Grad-Bereich, was schon recht ordentlich ist. Diese weiten Winkel können aber manchmal zu Bildverzerrungen an den Rändern in Form eines Fischaugen-Effekts führen, speziell wenn sie die Überwachungskamera in kleineren Räumen verwenden.

Integration der Sicherheitskamera in ein Smart-Home-System

Wenn Sie bereits ein Smart-Home-System besitzen, wäre es klug, sich eine Sicherheitskamera zu kauen, die sich darin integrieren lässt. Dadurch kann sie z.B. automatisch ein- oder ausgeschaltet werden, wenn Sie das Haus verlassen oder es betreten. Gut zu erkennen sind solche Kameras an den verwendeten Übertragungsprotokollen wie Z-Wave oder ZigBee. Die Unterstützung für einen Automatisierungsdienst wie IFTTT ist ebenfalls nützlich. Er stellt über eine universelle Schnittstelle die Verbindung zwischen ansonsten inkompatiblen Systemen her.

Zwei-Wege-Audio-Verbindung

Die optische Überwachung ist zwar gut, zusätzlich zu hören, was vor sich geht, gibt Ihnen aber ein vollständigeres Bild. Viele Sicherheitskameras haben dafür ein Mikrofon und Lautsprecher eingebaut. In der Praxis lassen sich dadurch Haustiere aus der Ferne kommandieren, Eindringling erschrecken oder aber auch dem Postboten sagen, dass er das Paket bitte beim Nachbar abgeben soll.

Drahtlose oder verkabelte Sicherheitskamera

Drahtlose Überwachungskameras lassen sich fast überall in Ihrem Zuhause anbringen. Sie müssen lediglich auf die Stromversorgung achten. Ihr Nachteil: Die Funkverbindung kann gestört bzw. die Bilddaten von ausgefuchsten Hackern abgefangen werden. Professionelle Sicherheitskameras verfügen darum zusätzlich über einen LAN-Anschluss d.h. eine Netzwerkintegration via Kabel. Wir empfehlen Ihnen nach Kameras mit PoE-Anschluss (Power-over-Ethernet) zu suchen. Diese beziehen ihren Strom über das Netzwerkkabel, was sie unabhängig von Steckdosen macht und das Stromkabel einspart. Ihr Netzwerk d.h. Router und Switch müssen dann aber ebenfalls PoE-kompatibel sein.

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