Wer im 21ten Jahrhundert online kommuniziert, nutzt dafür in der Regel Kommunikations-Tools wie Zoom, Jitsi, Spike, Teams, Skype, Google Hangouts, Tox, Viber, Line, WeChat oder Wire. Und seine Webcam dafür einzuschalten und Videochats oder Videokonferenzen abzuhalten ist heutzutage quasi völlig normal. Der Haken: nur wer eine Webcam mit eingebautem Mikrofon hat, kann daran teilnehmen. Höchste Zeit also den Rechner nachzurüsten bzw. das Notebook mit einer richtigen Webcam aufzurüsten. Denn deren Qualität ist meist schlechter, als die von Kameras in Billig-Handys.
Jetzt PCs und Apple Macs mit einer guten Webcam-Upgrade aufrüsten
Standardmäßig haben weder PCs noch Apple Macs eine Webcam, denn die sitzt ja im Display. Und auch hier gibt es nur noch sehr wenige Modelle mit eingebauter Webcam-Mikrofon-Kombination. Nur bei All-in-One-PCs bzw. iMacs sind diese integriert. Wer also an seinem PC oder Mac per Live-Video mit seinen Liebsten, Kollegen, Schülern, Lehrere oder Geschäftspartnern kommunizieren will, muss eine Webcam nachrüsten.
Eignen sich Webcams ab 100 Euro für Homeschooling und Home Office?
Wer bisher nur einen PC oder ein sehr altes Notebook zuhause hatte, stand in Zeiten Corona-Zeiten d.h. im Lockdown oft vor einem großen Problem: Für das Home-Schooling und Homeoffice fehlt eine Webcam, oder sie war hoffnungslos veraltet. Die Folgen sind entweder, dass gar keine Teilnahme am Online-Unterricht der Schule bzw. Online-Meetings der Kollegen möglich oder die Bild- und Tonqualität extrem schlecht ist. Abhilfe schaffen da Kameras aus unserer Top 10 Webcams bis 100 Euro. Denn diese eigenen sich sehr gut für Home Schooling und Home-Office. Warum das so ist, lesen Sie im Folgenden.
Etwas teurere Webcams lohnen sich
Die Bild- und Audioqualität der meisten integrierten Webcams ist ziemlich lausig: Sie produzieren verrauschte, lichtschwache, farbverfälschte, pixelige Bilder und nehmen Stimmen nur in schlechter Monoqualität. Webcams in billigen und älteren Notebooks zeichnen oft nicht mal in der HD-Ready-Auflösung (720p) auf. Selbst bei neuen Notebooks zählen Full-HD-Webcams (1080p) meist nicht zum Standard. Autofokus, höhere Bildraten und ein weiter Blickwinkel fehlen meist völlig.
Bei Webcams ab 100 Euro sieht das schon anders aus. Full-HD-Auflösung, hohe Bildraten zur flüssigen Bewegungsaufzeichnung und ein lichtempfindlicherer Sensor sind hier nahezu Standard. Topmodelle bieten weite Blickwinkel (+60°) und sogar einen Autofokus, d.h. sie stellen immer auf eine Person scharf.
Frei positionierbar und bessere Mikrofonqualität
Und nicht zu vergessen: Die Position einer separaten Webcam können Sie Ihren Bedürfnissen bzw. dem Einsatzzweck anpassen. Bei integrierten Modellen ist das umgekehrt. Hier müssen Sie sich an den Winkel des Displays anpassen, in das die Webcam integriert ist. Oder, wenn die Webcam in den unteren Display-Rand integriert ist, müssen Sie das Notebook sogar deutlich erhöhen. Ansonsten sehen die anderen Videokonferenzteilnehmer Sie immer nur von unten – nicht sehr vorteilhaft.
Zudem ist Mikrofonqualität bei separaten Webcams ab 100 Euro deutlich besser. Mitunter verbauen Hersteller sogar zwei Mikrofon zur Stereoaufzeichnung. Auch Techniken zur Unterdrückung von störenden Umgebungsgeräuschen (Noise Cancelling) können vorhanden sein. Dadurch werden zum Beispiel Hall, Kindergeschrei oder Maschinengeräusche herausgefiltert, sodass nur Ihre klare Stimme zu hören ist.
Unsere Top 10 Webcams ab 100 Euro hilft Ihnen als stets aktuelle Bestenliste, eine gute und günstige Webcam für Zoom, Jitsi, Spike, Teams, Skype, Google Hangouts, Tox, Viber, Line, WeChat oder Wire zu finden. Wer nicht das Budget hat und weniger ausgeben will, sollte sich unsere Bestenliste Webcams unter 100 Euro ansehen.
Bestenliste Webcams ab 100 Euro