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Bestenliste: Top 10 farbige WLAN-Lampen (E27)

(Bildquelle: Diverse)

Unsere Top 10 farbiger Wifi-Lampen (E27) ist eine Bestenliste der beliebtesten WLAN-Lampen bei Amazon. Die smarten LED-Lampen erfreuen sich aus vielen guten Gründen immer größer Beliebtheit. Sie sind sehr einfach zu installieren, erhöhen den Wohnkomfort und die Sicherheit. Zudem sorgen Wifi-Lampen für mehr Behaglichkeit, die richtige Stimmung bei jeder Party und sparen Geld.

Herkömmliche LED-Lampen schonen durch den niedrigen Energieverbrauch zwar auch den Geldbeutel, smarte LED-Lampen jedoch noch etwas mehr. Denn durch Dimmen passen Sie die Helligkeit und somit den Stromverbrauch immer den Gegebenheiten an. Das reduziert den Stromverbrauch und die Stromkosten noch etwas mehr.

➥Gleich zur Bestenliste farbiger WLAN-Lampen

Kaufberatung farbige Wifi-Lampen: Die großen Vorteile

Warum sollten Sie sich eine Wifi-Lampe kaufen, wenn es eine herkömmliche und deutlich günstigere LED-Lampe doch auch tun würde? Besitzer von WLAN-Lampen stellen bei dieser Frage meist als erstes den Komfort in den Vordergrund. Es ist einfach sehr angenehm von überall im Haus bzw. der Wohnung die Helligkeit und Lichtfarbe einer oder einer ganzen Gruppe von Wifi-Lampen via App zu fernsteuern – manuell oder automatisiert. Nie wieder von der gemütlichen Couch aufstehen, um das Licht auszumachen oder am Dimmer zu drehen. Nie wieder durch einen dunklen Raum bis zum Lichtschalter laufen. Nie wieder die Kinder ermahnen, hinter sich das Zimmerlicht auszuschalten usw.. Es gibt mannigfaltige Praxisbeispiele für einen höheren Wohnkomfort durch WLAN-Lampen.

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Gleichzeitig finden Besitzer von Wifi-Lampen das Dimmen und ändern der Lichtfarbe großartig. Helles Tageslicht zum Arbeiten, romantisches Schummerlicht fürs Date oder bunter Lichterzauber fürs Kinderzimmer und die Hausparty gefällig? Für WLAN-Lampen kein Problem. Ein Tipp in der App oder ein Sprachkommando, schon passt sich das Licht Ihren Wünschen an.

A pro pos Sprachkommando: Seit der Verfügbarkeit von smarten Lautsprechern wie Amazon Echo (Alexa) oder Google Home (Google Assistant) nimmt die Zahl an sprachsteuerbaren Wifi-Lampen stetig zu. So ziemlich alle großen Lichtsysteme, von Philips Hue bis Osram Lightify, lassen sich mit Sprachbefehlen steuern. Somit müssen Sie zum Dimmen, Lichtfarbe ändern oder ein- und ausschalten nicht mal mehr das Smartphone zücken.

Ein Bewegungssensor (roter Kreis) kombiniert mit einer smarten LED-Lampe, erhellt automatisch einen Raum. (Bildquelle: Ledvance)

Wie es der Name schon sagt, sind Wifi-Lampen vernetzte LED-Lampen. Aus diesem Grund lassen sie sich mit weiteren Geräten kombinieren, woraus sich ganz neue Möglichkeiten ergeben. Am beliebtesten sind Bewegungsmelder. Eine mit ihnen kombinierte WLAN-Lampe wird automatisch aktiviert, sobald jemand einen Raum oder Außenbereich betritt. Sehr praktisch sowohl als Abschreckungsmittel als auch für die Beleuchtung von nur kurz frequentierten Räumen, wie Fluren oder Treppenaufgängen.

Davon abgesehen bieten viele WLAN-Lampen praktische Zusatzfunktionen. Beispielsweise zeichnen sie den Stromverbrauch auf, richten sich nach dem Sonnenauf- und untergang oder schalten sich willkürlich ein und aus, um die Anwesenheit von Bewohnern zu simulieren. Wieder andere dienen gleichzeitig als WLAN-Repeater, Mini-Lautsprecher oder Überwachungskamera.

Wie hell muss eine smarte LED-Lampe sein?

Inzwischen dürfte es sich herum gesprochen haben, dass LED-Lampen bei gleicher Helligkeit, d. h. gleichem Lichtstrom (Physikalische Einheit Lumen) nur einen Bruchteil des Stroms einer herkömmlichen Glühbirne verbrauchen. Damit Sie beim Kauf der Ersatzlampe die LED-Lampe mit der passenden Helligkeit kaufen, haben wir Ihnen in einer Vergleichstabelle die Kennzahlen der wichtigsten Glühbirnen, Halogen- und LED-Lampen mit E27-Fassung gegenübergestellt.

Vergleichstabelle: Stromverbrauch (Watt) und Lichtstrom (lm)

Glühbirne

Glühbirne

Halogenlampe

Halogenlampe

LED-Lampe

LED-Lampe

25 Watt

200 lm

20 Watt

240 lm

3 bis 4 Watt

250 lm

40 Watt

430 lm

30 Watt

370 lm

4 bis 6 Watt

500 lm

60 Watt

730 lm

45 Watt

600 lm

7 bis 8 Watt

800 lm

75 Watt

900 lm

60 Watt

840 lm

9 bis 11 Watt

1.000 lm

100 Watt

1.380 lm

75 Watt

1.200 lm

13 bis 15 Watt

1.500 lm

150 Watt

2.150 lm

116 Watt

1.800 lm

20 Watt

2.500 lm

 

Als Faustregel für LED-Lampen merken Sie sich am besten: Watt-Zahl x 10 = Lichtstrom in Lumen (lm). Da die Hersteller durch immer bessere Verfahren eine höhere Effizienz bzw. Lichtausbeute erreichen, sind die Daten in der Tabelle aber keine exakten sondern nur Richtwerte. Ein paar Lumen +/- in der Produktbeschreibung spielen in der Helligkeitswahrnehmung effektiv keine Rolle.

Für Flure, Treppenhäuser und kleine Räume wie z. B. eine Abstellkammer genügend LED-Lampen mit 3 bis 6 Watt. In normal großen (max. 25 – 30 m²) und normal hohen (max. 3 m) Wohnräumen sollten Sie eine LED-Lampe mit wenigstens 7 bis 11 Watt verwenden. Ist die Decke höher, wie beispielsweise in Galerie- oder Dachgeschosswohnungen, sollte es eine LED-Lampe mit wenigstens 13 Watt sein. Sind Sie sich nicht sicher, greifen Sie am besten zu einer WLAN-Lampe mit etwas höherem Lichtstrom. Da alle Wifi-Lampen dimmfähig sind, kann es so nie zu hell im Zimmer sein.

Auf den richtigen Abstrahlwinkel / Halbwertswinkel kommt es an

Die smarte Innr LED-Lampe besitzt einen weiten Abstrahlwinkel von 240°. (Bildquelle: Innr)

Im Gegensatz zu Glüh- und Halogenlampen, strahlen LEDs ihr Licht von Natur aus nicht mit einer starken Streuung in alle Richtungen ab, sondern gebündelt wie ein Spot-Licht. Abgesehen von Spot-LEDs, bei denen dieser Effekt gewünscht ist, haben darum Lampenhersteller die LED-Lampenkörper so konstruiert, dass sie dennoch einen Raum erleuchten. In welchem Umfang LED-Lampen dies tun, gibt der Abstrahlwinkel bzw. Halbwertswinkel an. Den finden Sie so gut wie immer auf der Lampenverpackung aufgedruckt. Der Halbwertswinkel gibt den Winkel des Lichtkegels an, in dem der Lichtstrom der Lampe wenigstens die Hälfte des Maximums beträgt. Beispielsweise leuchtet eine 500-Lumen-LED innerhalb des Halbwertswinkels immer noch mit mindestens 250 Lumen. Für eine Raumbeleuchtung sollte der Halbwertswinkel darum weit sein. Das heisst, er sollte 120 Grad oder mehr betragen. Für eine punktuelle Beleuchtung z. B. über einem Esstisch oder zur Beleuchtung eines Gegenstandes genügen 35 Grad.

Farbtemperatur und Lichtfarbe bei WLAN-Lampen einstellen

Bei WLAN-Lampen können Sie die Farbtemperatur per App selbst bestimmen. (Bildquelle: Osram)

Eine der schönsten Eigenschaften von Wifi-Lampen ist es, die Farbtemperatur und die Lichtfarbe anzupassen – je nach Ihrer Stimmung oder dem Anlass. Jeder Hersteller von WLAN-Lampen bietet zwei Modelle: WLAN-Lampen die weißes und farbiges spenden oder Wifi-LED-Lampen die nur weißes Licht abgeben. Die Farbtemperatur wird in Kelvin angegeben. Bei herkömmliche LED-Lampen hat warm-weißes Licht (gelblich-rötlich) eine Farbtemperatur von unter 3.300 Kelvin, neutralweißes 3.300 bis 5.400 Kelvin und bläulich-kühles Licht bis zu 9.000 Kelvin. Flexibler sind Sie natürlich mit farbig leuchtenden WLAN-Lampen. In der Regel stellen Ihnen diese LED-Lampen 16,7 Millionen Farbtöne zur Auswahl. Wie gut eine WLAN-Lampe Farben wiedergeben kann, sagt Ihnen der Farbwiedergabeindex (Colour Rendering Index, CRI) in Ra. Bei LEDs liegt dieser Wert zwischen 65 und 97 Ra. Je höher der Wert desto besser.

Funkstandards bei WLAN-Lampen: WLAN, ZigBee oder Z-Wave

Im Bezug auf die Funkstandards herrscht bei Wifi-Lampen der gleiche Konkurrenzkampf wie im restlichen Smart-Home-Bereich. Am einfachsten sind WLAN-Lampen mit 2,4- oder 5-GHz-WLAN in Ihr Netzwerk zu integrieren. Diese benötigen weder Hub noch Gateway und sind quasi in Nullkommanix einsatzbereit. Gute Beispiele für WLAN-Lampen sind die Modelle von Lifx und Wiz. Die hochfrequenten WLAN-Funksignale kommen aber schwer durch Wände und Decken, weswegen sie sich maximal für zweigeschossige, kleine Häuser eigenen. Smarte LED-Lampen mit dem ZigBee- oder Z-Wave-Funkstandard sind dagegen speziell für den Smart-Home-Bereich optimiert und funken in Europa auf der 866-MHz-Frequenz. Wände und Decken dämpfen diese Funkwellen weit aus geringer, wodurch sie in Häusern eine größere Reichweite besitzen. Allerdings brauchen Sie ein Z-Wave- oder ZigBee-Gateway, mit dem Sie die smarten LED-Lampen in Ihr (WLAN-)Netzwerk integrieren. Bekannte Marken dieser Funktechniken sind Philips Hue, Osram Lightify und Innr (alle ZigBee) sowie Zipato (Z-Wave).

Bestenliste farbige Wifi-Lampen (E27)

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